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Anwalt für Kryptowährung: Experten-Hilfe bei Abzocke im Netz

  • Kryptowährungen erfreuen sich auch bei Neueinsteigern immer größerer Beliebtheit.
  • Der Handel mit Kryptowährungen ist weitgehend unreguliert.
  • Betrüger können zum Teil immense Finanzschäden anrichten.
  • Kostenfreie Einschätzung, wie Sie sich Ihr Geld zurückholen können.
Aktualisiert am 07.02.23

Bei Kryptowährungen lockt das große Geld

Mit dem wachsenden Misstrauen gegen Wirtschaft und Bankensektor im Zuge der Finanzkrise 2008 traten Kryptowährungen als Investitionsmöglichkeit auf den Plan. Die Idee war, dass Banken, die seit des Aufkommens des Internets immer als Dritte in Transaktionen involviert gewesen waren, außen vor gelassen werden konnten. Man entzog ihnen Vertrauen und Zugriff und verwaltete sein Geld künftig selbst. Diese Unreguliertheit machen sich allerdings auch Betrüger zunutze. Denn mittlerweile investieren lange nicht mehr nur Brancheninsider in digitale Währungen. Meldungen über angebliche Bitcoin-Millionäre locken auch Laien. Unwissenheit und die Unübersichtlichkeit des Marktes bieten jedoch vielgestaltige Angriffsflächen.

Mit Anwalt Kryptowährung verstehen

Sie wollen investieren, das Risiko aber möglichst minimieren? Lassen Sie sich von den Spezialisten für Kryptowährungen bei unserem Partner advocado zu Regelungen, Rechten und Risiken beraten.

Die Maschen der Betrüger

Der Erstkontakt erfolgt oft durch Kaltakquise per Telefon. Hierbei klären Betrüger gerne frühzeitig ab, ob der Angerufene bereits Erfahrung mit Finanzgeschäften hat oder nicht. Kryptowährungen werden dann ggf. als risikoarme Investitionsmöglichkeit angepriesen. Auch auf Dating-Plattformen sind Krypto-Betrüger aktiv. Nach kurzem Anfangsgeplänkel wird das Thema auf Kyptoinvestitionen gelenkt und es werden konkrete Vorschläge für Plattformen oder Investitionen gemacht.

Die Betrüger leben vom stetigen Geldfluss. So werden Investoren zunächst mit kleinen Summen gelockt. Auf gefälschten Trading-Seiten können sie sehen, wie ihre kleine Investition stetig oder gar sprunghaft an Wert gewinnt. Nicht selten werden Investoren in regelmäßigen Abständen zu weiteren Zahlungen aufgerufen. Wer sich irgendwann seinen Gewinn auszahlen lassen möchte, muss dann erst einmal Steuern oder Bearbeitungsgebühren begleichen. Oft sind diese in einer Höhe, die der Investor gerade noch zu zahlen gewillt ist. Geschädigte werden erst misstrauisch, wenn trotz insgesamt großer Investition und der Zahlung aller “Gebühren” kein Geld fließt.

Auch Fernwartungs-Software sind ein beliebtes Einfallstor für Betrüger. Per Fernzugriff können sie sich auf fremde Computer aufschalten und dank hinterlegter Daten bei Tradingportalen anmelden, dort Transaktionen vornehmen und so unbemerkt Geld zur Seite schaffen. Besonders raffinierte Betrüger beziehen ihr Opfer in diesen Vorgang mit ein, bieten sich als Hilfe an, etwa wenn es um die Anmeldung bei seriösen Kryptobörsen geht. Sie führen ihre Opfer durch Verifizierungsprozesse, beraten beim Kauf von Bitcoin und Co. und schlagen dann den Transfer auf zwielichtige Trading-Plattformen für maximalen Gewinn vor.

Auch die Messengerdienste WhatsApp, Telegram und auch Instagram werden mittlerweile vermehrt zur Kontaktaufnahme genutzt. Es werden gefälschte Profile erstellt und Gespräche aus Chatverläufen geteilt, die so nie stattgefunden haben. Durch die positiven Bemerkungen und Bewertungen soll Unbedarften vorgegaukelt werden, wie profitabel und einfach das Investment in Kryptowährungen sein kann.

Anwalt für Kryptowährung unterstützt im Schadensfall

Wer den Verdacht oder die Gewissheit hat, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, sollte rasch handeln. Dabei sollte das vorrangige Ziel sein, weiteren finanziellen Schaden zu vermeiden. Es empfiehlt sich, sofort seinen Online-Banking-Zugang und den Kryptobörsen-Account zu schützen. So haben unseriöse Trader keinen Zugriff mehr und können keine Transaktionen mehr vornehmen. Auch regelmäßige Zahlungen sollten nicht mehr geleistet werden. Als Beweise sollten Mails und Chatnachrichten gespeichert werden. Außerdem sollte ein Anwalt für Kryptowährung hinzugezogen werden. Er versteht die Hintergründe der Blockchain-Technologie und die Komplexität der Fälle und kann so zielgerichtete Nachforschungen anstellen. Er kümmert sich auch um die Einleitung strafrechtlicher Schritte gegen die mutmaßlichen Betrüger.

Mit Anwalt Kryptowährung verstehen

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Häufig gestellte Fragen zum Betrug mit Kryptowährungen:

Dies kommt vor allem darauf an, wie schnell gehandelt wurde bzw. wie viel Zeit die Täter hatten, ihre Beute auf die Seite zu schaffen. Schalten Sie einen spezialisierten Krypto-Anwalt ein, der entsprechende Warnmeldungen kennt und weiß, wie Blockchains funktionieren.

Die großen Messenger-Dienste, Dating-Plattformen und Social Media Kanäle haben alle Warnhinweise auf ihren Webseiten veröffentlicht. Messenger-Diensten liegen ggf. sogar Rufnummern und IP-Adressen von Betrügern vor. Ein Anwalt für Kryptowährung kann hier im Verdachtsfall Nachforschungen anstellen lassen.