Grundsteuer: Elster ausgefallen – Kein Problem mit LAMA

Seit dem 1. Juli läuft die Frist zur Einreichung der Grundsteuererklärung für knapp 36 Mio. Immobilien- und Grundstücksbesitzer:innen. Viele wollten es anscheinend schnell hinter sich bringen: Gleich am zweiten Juli-Wochenende brach die Steuer-Plattform Elster überlastet zusammen. Doch gibt es Alternativen?

Machen Sie es sich einfach und nutzen Sie für Ihre Grundsteuererklärung 2022 LAMA. Einfache Fragen leiten Sie durch den Prozess zur Erstellung und Einreichung Ihrer Grundsteuererklärung - zum günstigen Preis ab 39,90 Euro.

Elster überlastet – jetzt günstige Alter­native nutzen

Ein großer Andrang hat am zweiten Juli-Wochenende dazu geführt, dass das Onlineportal „Elster“ zeitweilig nicht mehr verfügbar war. Über die Plattform können Immobilien- und Grundstückseigentümer:innen ihre Grundsteuererklärung erstellen. Diese muss bis spätestens zum 31. Oktober 2022 eingereicht werden.

Doch zum Glück gibt es andere Möglichkeiten, um die Grundsteuererklärung fristgerecht und korrekt einzureichen – ohne sich mit Elster herumschlagen zu müssen. Eine davon ist LAMA: Das praktische Online-Tool führt Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess und fragt die für Sie relevanten Informationen ab.

Das Beste daran: LAMA nutzt für die Kommunikation mit den Steuerbehörden eigene Schnittstellen, weshalb ein eigenes ELSTER-Zertifikat nicht notwendig ist.

Für wenig Geld und noch weniger Frust können Sie Ihre Grundsteuererklärung über LAMA online erstellen lassen, für nur 39,90 Euro.

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So funktio­niert LAMA

Die Grundsteuererklärung über LAMA funktioniert in nur wenigen Schritten:

Schritt 1: Machen Sie Fotos von den Dokumenten des Finanzamtes und laden Sie diese hoch

Schritt 2: Beantworten Sie eine Reihe von einfachen Fragen zu Ihren Immobilien

Schritt 3: LAMA prüft Ihre Daten und ergänzt sie gegebenenfalls.

Schritt 4: LAMA erstellt automatisch die Grundsteuererklärung und reicht sie für Sie beim Finanzamt ein

Die wichtigsten Infos haben wir hier im Video für Sie zusammengefasst:

Die Grund­steuer­reform 2022

Wie hoch am Ende die Grundsteuer ausfallen wird, steht voraussichtlich erst 2025 fest. Auf Basis der jetzt einzureichenden Grundsteuererklärung wird zunächst der sogenannte Grundsteuerwert errechnet. Diese sollen die veralteten Einheitswerte ablösen – was auch der Anlass für die Grundsteuerreform war.

Insgesamt gibt es 3 Stufen zur Berechnung der Grundsteuer. Neben dem Grundsteuerwert spielen noch

eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Höhe der Grundsteuer.