Datenleck bei Facebook – Jetzt Schadensersatz sichern

Jetzt Handynummer eingeben und prüfen, ob Sie vom Datenleck betroffen sind:

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Wie stehen meine Chancen auf Schadensersatz beim Facebook-Datenleck?

Grundsätzlich haben Sie als betroffene Nutzer einen Anspruch auf Schadensersatz von bis zu 3.000 Euro, wenn Ihre Daten von der Facebook-Panne betroffen sind. Ihre Chancen, die Ansprüche durchzusetzen, stehen gut: Das Datenleck ist nämlich ein Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Wir prüfen, welche Ansprüche Sie gegen Facebook geltend machen können und ob eine Klage sinnvoll ist.

So funktioniert’s

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Kunden­meinungen

  • 4,5 / 5
    Wolfgang H.

    Ich möchte mich herzlich bei der Anwaltskanzlei für ihre hervorragende Arbeit und die mühelose Abwicklung meines Falles bedanken! Handynummer angegeben und über 1.000 € erhalten! Vielen Dank Euch!

  • 5 / 5
    Felix N.

    Besonders beeindruckt hat mich der reibungslose Ablauf während des gesamten Prozesses. Die Anwälte und das gesamte Team waren äußerst professionell, kompetent und gut organisiert. Von Anfang an fühlte ich mich gut betreut und informiert. Dank der Anwaltskanzlei konnte ich einen angemessenen Schadensersatz für meine Datenschutzverletzung erhalten, und ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung. Ich kann diese Kanzlei nur wärmstens empfehlen und werde mich bei Bedarf gerne wieder an sie wenden.

  • 5 / 5
    Jonas P.

    Die Anwaltskanzlei ist einfach der Hammer! 🚀 1700 € erhalten und nur die Handynummer angegeben! Danke!

Welche Konsequenzen hat das Facebook-Datenleck?

Seit April 2021 wurden persönliche Daten von über 530 Millionen Menschen über Facebook gesammelt und im Internet veröffentlicht, darunter etwa 6 Millionen in Deutschland. Eine Sicherheitslücke führte dazu, dass unverschlüsselte Daten, einschließlich E-Mail-Adressen und Handynummern, abwandern konnten. Obwohl Facebook angibt, eine interne Sicherheitslücke im August 2019 geschlossen zu haben, sind die Daten der Nutzer:innen immer noch gefährdet. Unternehmen können über Apps auf Nutzer:innendaten zugreifen, ohne dass diese wissen, welche Berechtigungen sie gewähren. Zudem haben die meisten Nutzer:innen keinen Überblick über die von ihnen aktivierten Apps auf Facebook.

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Wir vereinen 25 hochspezialisierte Rechts- und Fachanwält:innen und rund 200 juristische und technische Mitarbeiter:innen.

Häufige Fragen

Was passiert mit meinen geleakten Daten?

Die Daten, die über Anwendungen herausgefischt wurden, werden hauptsächlich zu Analysezwecken genutzt, um ein detailliertes Profil Ihrer Person zu erstellen. Ihr Internetverhalten, wann und wie häufig Sie bestimmte Webseiten aufgerufen haben, politische Einstellungen, Reiseziele, all diese Informationen können genutzt werden, um Werbung gezielt auf Sie abzustimmen. So wurden Daten von Facebook im US-Wahlkampf genutzt, um Wahlwerbung individuell an Nutzer:innen anzupassen.

Welche Folgen hat das Facebook-Datenleck für Betroffene?

Die auf Facebook einsehbaren Daten können für weitere Betrügereien und Manipulationen genutzt werden. Facebook hat Zugriff auf Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer und persönliche Angaben wie das Geburtsdatum. Hacker können demnach über Facebook an Daten gelangen und diese für Phishing (das Senden von gefälschten E-Mails, die wie seriöse Angebote bekannter Firmen aussehen) oder sogar Identitätsdiebstahl nutzen. Daher ist es empfehlenswert, wenn möglich auch E-Mail-Adresse und Telefonnummer zu ändern.

Was können Betroffene tun?

Facebook selbst ist sich der enormen Sicherheitslücken bewusst und gibt an, weitere Maßnahmen vorzunehmen. Das Unternehmen hat laut eigenen Angaben sämtliche Apps gesperrt, die Informationen der Nutzer:innen gesammelt und gespeichert haben.

In unserem Online-Check können Sie anhand ihrer Handynummer prüfen, ob Sie vom Facebook-Datenleck betroffen sind.

Sollte die Prüfung ergeben, dass Sie die entsprechenden Anwendungen genutzt haben und Ihre Daten eventuell herausgefischt wurden, sollten Sie folgende Schritte sofort unternehmen:

  • Richten Sie ein neues und starkes Passwort für jeden Ihrer Internet-Accounts ein.
  • Ändern Sie, wenn es Ihnen möglich ist, auch E-Mail-Adresse und Handynummer.
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dabei wird zusätzlich zur Eingabe des Passworts eine SMS-Verifizierung verlangt.
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, welche Anwendungen Sie bei Facebook aktiviert haben. Nutzen Sie nur Apps, die Sie wirklich brauchen.
  • Prüfen Sie kostenlos Ihren Anspruch auf Schadensersatz!

Weitere Informationen zum Facebook-Datenskandal